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Chloe

  • Trainiert das Team:
    WU12

Dieses Ritual pflege ich vor jedem Spiel:

Als Spieler: Ich ziehe meine Spielsocken, auf die meine Spielnummer steht, an.

Als Trainer: Ich mache das Aufwärmen und sorge dafür, dass die Spieler wach, motiviert und bereit für das Spiel sind.

Das hole ich mir am liebsten an der Theke des Fördervereins:

Ich hole mir am liebsten ein Fleischkäsebrötchen oder ein großes Stück Kuchen.

Das rufe ich am häufigsten meinen Spielerinnen auf dem Feld zu:

Wenn sie den Ball verlieren oder nicht treffen meistens: „Schade, aber trotzdem gut gemacht!“, im Anschluss daran dann auch „Zurück!“, um sie dazu aufzufordern zurück in die Defense zu gehen, wenn sie den Ball verlieren. Sonst: „Gute Defense!“ und „Gut gezogen!“

Das mache ich nach einer ärgerlichen Niederlage:

Als Spieler: Nach einer ärgerlichen Miederlage schweige ich einige Zeit, bis ich etwas gefunden habe, dass mich davon ablenkt.

Als Trainer: Ich mache nach dem Spiel eine Besprechung, um darüber zu sprechen was bei dem Spiel gut gelaufen ist und was nicht. Daraufhin verabschieden wir uns und rufen ein letztes Mal „Let’s go Jumpers!“

Das ist mein witzigstes Coach-Erlebnis:

Ich finde es immer wieder witzig und süß, wenn die Kleinen nach der Halbzeit zum falschen Korb dribbeln, da diese danach getauscht werden. Das passiert jedem Spieler in seiner Jungend und ist sehr amüsant.

Das sind meine Ziele für mein Team:

Meine Ziele sind vor allem gemeinsam als Team zusammen zu wachsen und ganz viel Spaß und Freude beim Spielen zu haben. Und Technisch gesehen mit meinem Team zusammen die Grundlagen des Basketballs zu lernen (z.B.: das Umgehen mit dem Ball, ordentlich zum Korb gehen) und zu beherrschen, sodass sie eine gute Grundlage haben bevor sie in die höheren Jugendteams hochgehen.

Das bringt mich als Trainer auf die Palme:

Wenn mir nicht zugehört wird. Vor allem nach einer Niederlage, wenn mir keiner bei der Nachbesprechung zuhört. Nur weil man verliert heißt es nicht, dass man unbedingt schlecht gespielt hat. Ich finde es schade, wenn man das Lob des Trainers nicht aufnimmt.

Ein spielfreies Wochenende verbringe ich gerne so:

Ich mache gerne Ausflüge in die Stadt mit Freunden oder verbringe Zeit mit meiner Familie. Sonst lese ich gerne oder schaue Filme.

Und das sagt mein Team über mich:

Nett, kann gut passen/treffen, gute Trainerin, lustig, gut gelaunt, motivierend, kann gut erklären

 

 


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